Große Leerstelle in Moll – Minas „Heißer Sand und ein verlorenes Land“

Mina

Heißer Sand

Heißer Sand und ein verlorenes Land,
und ein Leben in Gefahr.
Heißer Sand und die Erinnerung daran,
daß es einmal schöner war.

Schwarzer Tino, deine Nina,
war dem Rocko schon im Wort.
Weil den Rocko sie nun fanden,
schwarzer Tino, mußt du fort.

Heißer Sand... Heißer Sand!

Schwarzer Tino, deine Nina,
tanzt im Hafen mit den Boys,
nur die Wellen singen leise,
was von Tino jeder weiß.

Heißer Sand und ein verlorenes Land,
und ein Leben in Gefahr.
Heißer Sand und die Erinnerung daran,
daß es einmal schöner war.

     [Mina: Heißer Sand. Polydor 1962.]

Neun Wochen lang belegte 1962 die Italienerin Mina (Anna Maria Mazzini) den Spitzenplatz der deutschen Hitparade mit einem Schlager, dessen narrativer Plot wie die Aufgabenstellung für ein Seminar „Kreatives Schreiben“ daherkommt: drei Namen, ein paar vage Andeutungen zu den Schauplätzen des Geschehens, ein elegischer Zug und ansonsten jede Menge Leerstellen – macht was draus!

Tino, Nina, Rocko – zwei Männer, eine Frau, offenbar eine klassische Dreieckskonstellation – das kann nicht gut gehen … Schon gar nicht im temperamentvollen italienischen Kontext, auf den Interpretin und Namen der Protagonisten verweisen. Soweit sind sich Leser anspruchsvoller wie trivialer Genres schon einmal einig. Schlagertexter Kurt Feltz (1910-1982), einer der erfolgreichsten Vertreter seiner Zunft, gibt uns noch ein paar weitere Appetitanreger, aus denen sich eine passable melodramatische Eifersuchtstragödie (re-)konstruieren lässt: Tino liebt Nina, die ist aber schon einem Rocko versprochen. Der Text formuliert hier unpersönlich, was die Vermutung nahe legt, dass es sich dabei um eine von den Familien arrangierte Beziehung gehandelt, Nina tatsächlich aber Tino den Vorzug gegeben hat. Auch das Possessivpronomen des Verses „Schwarzer Tino, deine Nina“ weist in diese Richtung.

Nun muss der „schwarze Tino“ (im historischen Kontext sicher als ,schwarzhaarig’, dunkler Typ zu verstehen, nicht als ,Afro-Italiener’!), fort, weil Rocko wieder da ist, aller- und schlechterdings nur als Fundstück. Wir reimen uns eine Handlung nach melodramatischem Schema, durchaus ein wenig angelehnt an Lucio Viscontis bei den Filmfestspielen in Venedig preisgekrönten Film Rocco e i suoi fratelli (1960) zusammen, und siehe da, alle Bruchstücke fügen sich schnell zu einem stimmigen Bild: Tino hat Rocko – vorsätzlich, im Affekt, eventuell auch in Notwehr? – aus dem Wege geräumt, aber anscheinend bei der Beseitigung der Leiche gepatzt. Das rächt sich nun; man ist ihm auf den Fersen, Polizei oder – genregemäßer, ergo schöner – gleich zwei rachdurstige Familienclans. Nun erschließt sich auch die Form des Textes: Er besteht aus einem auf die Gegenwart Tino bezogenen Rahmenteil (Refrain) und zwei die Vor- bzw. Parallgeschichte Ninas referierenden Strophen. Zwischen letztere ist in der Mittelachse noch eine Verszeile eingeschoben, die zum Rahmenteil zählt und als extrem verdichteter Refrain (quasi als Super-Leerstelle) gelesen werden kann.

Die zweite ,historische’ Strophe berichtet, wie die erste ausdrücklich an Tino adressiert, vom Leben in der alten Heimat. Auch seine geliebte Nina hat die Tragödie nicht ,unbeschädigt’ überstanden; sie ist – vermutlich aufgrund sozialer Ächtung – zum Hafenmädchen herabgesunken, einer im Schlager und Unterhaltungsfilm durchaus anschlussfähigen und assoziationsträchtigen Rolle („Ein Schiff wird kommen“). Dass sie mit „Boys“ tanzt, scheint mir im Kontext der anderen Narrative dieses Schlagers eher auf einen süditalienischen Flottenstützpunkt hinzuweisen als auf die Neigung deutscher Songs der Nachkriegsjahre zu Amerikanismen. Selbstverständlich macht der Text Nina für das Schicksalsdrama nicht verantwortlich, mehr noch als Tino oder der (vermutlich) tote Rocko ist sie Opfer des Geschehens. Elmar Kraushaars Schuldzuweisung in Schlager, die wir nie vergessen. Verständige Interpretationen (Hrsg. von Max & Moritz, Leipzig: Reclam, 1997, S. 136-138) kann ich hier gar nicht nachvollziehen: „Mit Nina hat das Böse einen Namen, sie hält die Fäden in der Hand, lässt die Männer über die Klinge springen und kennt nur ihr selbstsüchtiges Vergnügen dabei.“ Diese Sicht der Dinge (ähnlich, wenn auch abgeschwächt, im Wikipedia-Artikel) ist schlicht abwegig und wird vom Text in keiner Weise gedeckt.

In der zweiten Hälfte der zweiten ,historischen’ Strophe erfahren wir noch, dass Tinos Tat inzwischen zwar ins kollektive Gedächtnis eingegangen ist, gleichwohl aber totgeschwiegen wird. In solchen Situationen übernimmt in der Poesie traditionell die Natur (hier sind es konkret „die Wellen“) die vakante Rolle des Erzählers bzw ,Sängers’. Dieser Kunstgriff ist nun wirklich nicht neu, hier aber trotzdem stimmig und erzähltechnisch fast schon notwendig; nur Naturphänomene wie Wind und Wellen sind unter den gegebenen Umständen in der Lage, alles zu wissen und die Distanz zwischen alter Heimat und neuem Aufenthaltsort Tinos in der gefährlichen Fremde zu überbrücken.

Der Refrain beschreibt nach meiner Lesart also die aktuelle Situation Tinos: „Heißer Sand und ein verlorenes Land, / und ein Leben in Gefahr.“ Das klingt nach ausgesprochen abenteuerlicher Existenz. Dass diese Lebensweise einer zivilen Lebensperspektive auf alle Fälle unterlegen ist, machen die nächsten Verse klar – früher, d.h. zu Hause, hatte es Tino eindeutig „schöner“. Lässt sich diese aktuelle Situation noch ein wenig konkretisieren? Ich denke schon: „Heißer Sand“ evoziert im Kontext des Schlagers das Bild nordafrikanischer Wüsten, „ein Leben in Gefahr“ den Dienst in der französischen Fremdenlegion. Die Légion étrangère bot sich jungen Männern in der Lage Tinos – allerdings eher innerhalb zeitgenössischer deutschsprachiger Boulevardpresseartikel und Abenteuergeschichten als in der Realität! – als Zufluchtsort beinahe zwingend an. (Nach 1945 bis zum Ende des Algerienkrieges waren zeitweise über 50% der Legionäre deutscher Nationalität oder Sprache, entsprechend intensiv und häufig beschäftigte man sich hierzulande in öffentlichen Diskursen mit dieser Truppe und einschlägigen Einzelschicksalen; vgl. Eckard Michels: Deutsche in der Fremdenlegion1870-1965. Mythen und Realitäten. Paderborn u.a.: Schöningh, 5. Aufl. 2006. Auch im Schlager waren Fremdenlegionäre Thema, etwa in Freddy Quinns Der Legionär.)

Von 1954 (legendäre Niederlage in Indochina) bis 1962 wurde die Legion vor allem als Speerspitze der Kolonialmacht im Algerienkrieg gegen die algerische Befreiungsfront (FNL) eingesetzt. Dieser Konflikt entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einem der schmutzigsten und opferreichsten Unabhängigkeitskriege überhaupt, der von beiden Seiten auch unter Einsatz terroristischer Mittel geführt wurde. Frankreich stand 1961 dank seiner überlegenen Kriegsmaschinerie zwar vor dem militärischen Sieg, gleichzeitig aber vor einer moralischen und politischen Niederlage. In dieser Lage stimmte das kriegsmüde französische Volk mit 75% (allerdings nur mit 40% der algerischen Wähler) für die Politik des Präsidenten de Gaulle, der Algerien in die Unabhängigkeit entlassen wollte. In den Folgemonaten bekämpften sich OAS (geheime Organisation der Algerien-Siedler) und FNL mit brutalen Terroraktionen inklusive Folter, ein Putsch algerischer Militärs scheiterte, in Paris kam es zu einem Massaker von Polizei und Militär an Demonstranten. Schließlich erkannte Charles de Gaulle im März 1962 das Recht Algeriens auf Selbstbestimmung offiziell an, worauf eine Massenflucht der französischen Siedler ins Mutterland einsetzte. Am 1. Juli entschieden sich 99% der Algerier für die Unabhängigkeit, die postwendend von Frankreich bestätigt wurde. Das französische Militär bezifferte seine Toten mit rund 17.500, davon knapp 2.000 Legionäre, was einem weit überproportionalen Blutzoll entsprach. Die FNL gab die eigenen Verluste mit 300.000 an. Schätzungen der getöteten algerischen Bürger schwanken zwischen 350.000 und 1,5 Millionen. Von den rund 150.000 muslimischen Kollaborateuren, die von den Franzosen nach ihrem Abzug entwaffnet und schutzlos zurückgelassen wurden, dürften die meisten unter schrecklichen Umständen ermordet worden sein.

Die zeitgenössischen Bezüge der kleinen Phrase „Heißer Sand und ein verlorenes Land / und ein Leben in Gefahr“ in unserem Schlagers sind damit ein wenig konkreter geworden. Allerdings besitzen sowohl „Sand“ wie auch „verlorenes Land“ durchaus ambivalente Konnotationen. Betrachten wir das private Schicksal Tinos, so ,brennt’ diesem – metaphorisch gesehen – ,der Boden unter den Füßen’; andererseits bekämpfen sich auf dem klimatisch wie militärisch heißen Terrain Algeriens Legionäre und FNL-Kämpfer, wobei die zusätzliche ,Aufheizung’ der Sahara durch französische Atombombentests vom Texter vermutlich nicht einmal mitgedacht war. Tino hat seine italienische Heimat verloren, Frankreich spätestens mit dem 1961er Referendum seine wichtigste nordafrikanische Kolonie.

Orientalisierende Melodiebögen, Moll-Orchestrierung, Background-Chor und Akzent der Interpretin verdichten das hochdramatische Geschehen mit musikalischen Mitteln (Komponist: Werner Scharfenberger) und bestätigen damit zusammen mit dem Text – in diesem Punkt folge ich gerne Elmar Kraushaar (s.o., S. 137) – allerlei deutsche Klischees über italienische Mentalität: „Männer und Frauen voller Leidenschaft, tödliche Eifersucht, Familienehre, Blutrache.“ Neben die Verniedlichung der neuen Mitbürger („Gastarbeiter“) in Schlagern à la Zwei kleine Italiener (Conny Froboess, ebenfalls 1962) tritt hier deren Dämonisierung. Inwieweit Figuren wie Tino, Nina und Rocko nicht nur an zeitgenössische Filme des italienischen Neorealismus erinnern, sondern auch älteren Traditionslinien der Oper geschuldet sind, wäre in einer Spezialuntersuchung zu klären.

Eingangs habe ich „Heißer Sand“ scherzhaft als Vorlage für ein Kreativ-Seminar eingeführt, doch selbstverständlich haben Schlager dieser Art einen anderen „Sitz im Leben“, sie sprechen intuitive Gefühle, Sehnsüchte, Ängste, Sorgen und Wünsche ihrer HörerInnen an und funktionieren in der Regel nicht ,über den Kopf’. Um eine konsequente Rekonstruktion der angedeuteten ,Geschichte’, um ein Verständnis der ästhetischen Struktur geht es ihren Verfassern allenfalls am Rande. Wie sehr sich Teenies 1962 von Mina angesprochen fühlen konnten und wie intensiv sie auf eine unscharfe, aber nichtsdestoweniger existenzielle Weise über diesen Schlager etwas über die ungeheure anarchische Macht der Liebe erfahren konnten (die ja immer auch Thema ganz großer, ernster Literatur gewesen ist, siehe etwa Tristan und Isolde), expliziert eine Internetquelle:

[…] meine fortgeschrittene Lebenserfahrung läßt mich heute die Brisanz der geschilderten Konstellation klipp und klar erkennen. Hätte mich allerdings damals [als 12jährige] jemand gefragt, was dieser Text zu bedeuten habe, ich hätte es vermutlich beim allerbesten Willen nicht sagen können. Eines aber wußte ich mit Sicherheit: Ich fand diesen Text super. ,Heißer Sand und ein verlorenes Land und ein Leben in Gefahr…’ – das klang in meinen Ohren gefährlich, düster, diabolisch, geheimnisvoll und machtdurchtobt. So und nicht anders mußte es sein, all das, was ich schon immer einmal gerne erlebt hätte und von dem ich nicht sicher war, ob ich es mir irgendwann einmal [zu]trauen würde. Und kein anderer Schlagertext vermochte mir je eine ähnliche Ahnung davon zu vermitteln, welche Gefahren im Leben auf mich lauern, welche Schicksalsschläge meiner harren und wie ich ihnen erfolgreich würde trotzen können. Immer, wenn ich einmal nicht weiter wußte, dann legte ich diese Platte auf, glücklich darüber, daß es in Mina einen Menschen gab, der mich voll und ganz verstand. ,Nur die Wellen singen leise / was von Tino jeder weiß’ – genau. (http://www.schulla.com/covergalerie/DATEN/M/MINA/Mina.htm)

Hans-Peter Ecker (Bamberg)

Alle Lieder (chronologisch)

(nach Veröffentlichungsjahr geordnet) (alphabetisch nach Interpreten geordnet)

Martin Luther: Christ lag in Todesbanden (1524)

Martin Luther: Mit Fried und Freud ich fahr dahin (1524)

Martin Luther: Nun komm, der Heiden Heiland (1524)

Martin Luther: Wir glauben all an einen Gott (1524)

Anonym: Wie schön blüht uns der Maien (1530)

Martin Luther: Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort (1541); parodistische Variationen dieses Lieds

Daniel Sudermann: Es kommt ein Schiff geladen (1626)

Simon Dach: Ännchen von Tharau (1636)

Paul Gerhardt: Geh aus, mein Herz, und suche Freud (1653)

Anonym: Wach Nachtigall, wach auf! (1670)

Anonym: Was soll das bedeuten? (Es taget ja schon.) (1715)

Gottfried Benjamin Hancke: Auf, auf zum fröhlichen Jagen (1724)

Gerhard Tersteegen: Ich bete an die Macht der Liebe (1750)

Anonym: Es, es es und es, es ist ein harter Schluß (1800)

Anonym: O du lieber Augustin (ca. 1800)

Albert Methfessel: Hinaus in die Ferne (1813)

Joseph von Eichendorff: Das zerbrochene Ringlein (1814)

Johannes Daniel Falk: O du fröhliche (1816)

Anonym (Florentin von Zuccalmaglio): Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht (1825)

Friedrich Silcher: Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus (1827)

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: (Morgen kommt) Der Weihnachtsmann (1835)

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Winter, ade (1835)

Anonym: Die freie Republik (In dem Kerker saßen zu Frankfurt an dem Main) (1837)

Joseph von Eichendorff/Robert Schumann:  Zwielicht (1837/1842)

Wilhelm Hey: Weißt du, wieviel Sternlein stehen (1837)

Anonym: Auf einem Baum ein Kuckuck (1838)

Max Schneckenburger: Die Wacht am Rhein (1840)

Emanuel Geibel: Der Mai ist gekommen (1841)

Anonym/Eduard Mörike: Ade zur guten Nacht (1843)

Anonym: Dat du min Leevsten büst (1845)

Ferdinand Freiligrath: Trotz alledem („Das war ‘ne heiße Märzenzeit“) (1848)

Anonym: Ein Hund kam in die Küche (vor 1850)

Anonym: Herrn Pastor sin Kauh (Sing man tau) (ca. 1850)

Anonym: Der Winter ist vergangen (1877)

Anonym: Jennerwein-Lied (1877)

Anonym: Alle meine Entchen (vor 1891)

John Henry Mackay/Richard Strauss: Morgen! (1894)

Eduard Ebel: Leise rieselt der Schnee (1895)

Anonym: Bolle reiste jüngst zu Pfingsten (1900)

Victor Léon/Leo Stein: Lied vom dummen Reiter (1905)

Willi Ostermann: De Wienanz han ‘nen Has‘ em Pott (1908)

Hans Riedel/Hermann Löns: Aus grauer Städte Mauern (1910)

Hermann Löns: Auf der Lüneburger Heide (1911)

Horant: Wir wollen zu Land ausfahren (1911)

Hermann Claudius: Wann wir schreiten Seit‘ an Seit‘ (1914)

Wilhelm Lindemann: Der Weinhachtsmann kommt (Eine Muh, eine Mäh) (1914)

Walter Flex: Wildgänse rauschen durch die Nacht (1915)

Olof Thunman/Robert Kothe/Walther Hensel: Im Frühtau zu Berge (1917)

Arthur Rebner: Salome (1920)

Kurt Tucholsky: Zieh dich aus, Petronella (1920)

Anonym: Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht (1921)

Friedrich Fischer-Friesenhausen: Wo de Nordseewellen trecken an den Strand (1922)

Hermann Leopoldi/Robert Katscher: Heute spielt der Uridil (1922)

Robert Steidl: Wir versaufen uns’rer Oma ihr klein’s Häuschen (1922)

Anonym: Hohe Tannen weisen die Sterne (1923)

Anonym: Im Märzen der Bauer (1923)

Fritz Löhner-Beda: Ausgerechnet Bananen (1923)

Werner Bergengruen: Kaschubisches Weihnachtslied („Wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande“) (1927)

Fritz Löhner-Beda: Dein ist mein ganzes Herz (1929)

Martin Mundo: Heile, heile Gänsje (1929)

Kurt Eugen Strouhs: Die Fraa Rauscher aus de Klappergass (1929)

Claire Waldoff/Julian Arendt: Wegen Emil seine unanständ’ge Lust (1929)

Marlene Dietrich/Robert Liebermann/Friedrich Hollaender: Ich bin die fesche Lola (1930)

Fritz Löhner-Beda: Oh, Donna Clara (1930)

Max Schmeling und Kurt Gerron: Das Herz eines Boxers (1930)

Friedrich Gundolf: Schließ Aug und Ohr (1931)

Münker/Böhmer/Scharthauer: O, du schöner Westerwald (1932)

Johann Esser/Wolfgang Langhoff: Wir sind die Moorsoldaten (1933)

Comedian Harmonists: Mein kleiner grüner Kaktus (1934)

Karl Berbuer: Heidewitzka, Herr Kapitän! (1936)

Willy Schneider: Kornblumenblau (1937)

Lale Andersen/Hans Leip: Lili Marleen (1939)

Bruno Balz: Wenn unser Berlin auch verdunkelt ist (1942)

Zarah Leander/Bruno Balz: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (1942)

Anonym: Zehn kleine Meckerlein (1943)

Hans Albers/Helmut Käutner: La Paloma (1944)

Hans Albers/Michael Freytag: Und über uns der Himmel (1947)

Karl Berbuer: Trizoinesien Song (1948)

Kurt Feltz: Der Theodor im Fußballtor (1948)

Günter Neumann: Der Insulaner verliert die Ruhe nicht (1948)

Hermann Leopoldi: Schnucki, ach Schnucki (1949)

Rudi Schuricke: Capri-Fischer (1949)

Bertolt Brecht: Kinderhymne (1950)

Hemshof-Friedel: Hemshof-Boogie (ca. 1950)

Bully Buhlan: Ich hab noch einen Koffer in Berlin (1951)

Die Mainzer Hofsänger/Walter Rothenburg: So ein Tag, so wunderschön wie heute (1951)

Willy Schneider/Heinz Böninghausen: Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär (1951)

René Carol und André Hoff: Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein (1952)

Ernst Neger: Heile, heile Gänsje (1952)

Bibi Johns/Kurt Feltz: Bella Bimba (1953)

Jupp Schmitz: Am Aschermittwoch ist alles vorbei (1953)

Peter Kraus und die Rockies/Hans Raster: Tutti Frutti (1956)

Gerhard Bronner: Der Opitz und der Zwirschina (1957)

Günter Neumann: Lied vom Wirtschaftswunder (1958)

Dalida: Am Tag als der Regen kam (1959)

Lolita/Fini Busch: Seemann (deine Heimat ist das Meer) (1960)

Bill Ramsey/Hans Bradtke: Zuckerpuppe (aus der Bauchtanztruppe) (1961)

Mina/Kurt Feltz: Heißer Sand (1962)

Freddy Quinn: Junge, komm bald wieder (1962)

Gitte Hænning/Peter Ström: Ich will ’nen Cowboy als Mann (1963)

Paul Kuhn/Wolfgang Neukirchner: Es gibt kein Bier auf Hawaii (1963)

Toni Hämmerle: Das Humba-Täterä (1964)

Ernst Neger: Das Humba-Täterä (1964)

Roy Black/Kurt Hertha: Ganz in weiß (1965)

Udo Jürgens/Thomas Hörbiger: Siebzehn Jahr, blondes Haar (1965)

Franz Josef Degenhardt: Väterchen Franz (1966)

Freddy Quinn: Wir (1966)

Peter Alexander: Wie Böhmen noch bei Öst’reich war (1967)

Chris Doerk und Frank Schöbel: Heißer Sommer (1968)

Vico Torriani/Peter Rubin/Kurt Feltz: Azzurro (1968)

Wencke Myhre/Peter Zeeden: Er steht im Tor (1969)

France Gall: Dann schon eher der Pianoplayer (1970)

Mani Matter: Hemmige (1970)

Udo Jürgens/Eckhard Hachfeld: Zeig mir den Platz an der Sonne (1971)

Christian Anders: Es fährt ein Zug nach Nirgendwo (1972)

Bernd Clüver: Der Junge mit der Mundharmonika (1972)

Kurt Dehn: En echte Pälzer raacht ken Hasch (1972)

Heino: Blau blüht der Enzian (1972)

Hannes Wader: Heute hier, morgen dort (1972)

Georg Kreisler: Vorletztes Lied (1972)

Ton Steine Scherben: Mensch Meier (1972)

Deutsche Fußball-Nationalmannschaft für die WM 1974/Jack White: Fußball ist unser Leben (1973)

Guru Guru: Der Elektrolurch (1973)

Puhdys: Ikarus (1973)

Wolfgang Ambros: Es lebe der Zentralfriedhof (1974)

Bläck Fööss: Mer losse d’r Dom in Kölle (1974)

Nina Hagen & Automobil: Du hast den Farbfilm vergessen (1974)

Klaus Renft Combo: Rockballade vom kleinen Otto (1974)

Ulrich Roski: Des Pudels Kern (1974)

Udo Lindenberg: Da war so viel los (1975)

Renft: Glaubensfragen (1975)

Karel Gott/Florian Cusano: Die Biene Maja (1976)

Konstantin Wecker: Wenn der Sommer nicht mehr weit ist (1976)

Willi Görsch und Egon Häusler: Tramps vun de Palz (1977)

Kraftwerk: Trans Europa Express (1977)

Gerhard Polt: Wann I nimmer meng dad (1977)

Kraftwerk: Das Model (1978)

Roberto Blanco/Bernd Meinunger: Am Tag, als es kein Benzin mehr gab (1979)

Dschinghis Khan: Dschinghis Khan (1979)

Udo Jürgens/Siefried Rabe: Tausend Jahre sind ein Tag (1979)

Peter Cornelius: Du entschuldige, i kenn di (1980)

Katja Ebstein/Bernd Meinunger: Theater (1980)

Rainhard Fendrich: Zweierbeziehung (1980)

Fehlfarben: Paul ist tot (1980)

Volker Lechtenbrink: Leben, so wie ich es mag (1980)

BAP: Verdamp lang her (1981)

DAF: Der Mussolini (1981)

Hein Rudolf Kunze: Balkonfrühstück (1981)

Volker Lechtenbrink: Ich mag (1981)

Eberhard Schoener/Esther Ofarim: Ich schau ins Licht (1981)

Joseph Beuys: Sonne statt Reagan (1982)

Foyer des Arts: Wissenswertes über Erlangen (1982)

Geier Sturzflug: Bruttosozialprodukt (1982)

Nicole/Bernd Meinunger: Ein bißchen Frieden (1982)

Spider Murphy Gang: Sommer in der Stadt (1982)

Udo Jürgens/Michael Kunze: Ich war noch niemals in New York (1982)

Die Toten Hosen: Opel-Gang (1983)

D.Ö.F.: Codo (1983)

Bernhard Brink: Willkommen im Dschungel (1984)

Herbert Grönemeyer: Männer (1984)

Heinz Rudof Kunze: Lisa (1984)

Rodgau Monotones: Die Hesse komme (1984)

Einstürzende Neubauten: Zerstörte Zelle (1985)

Foyer des Arts: Schimmliges Brot (1985)

Heinz Rudolf Kunze: Dein ist mein ganzes Herz (1985)

De Höhner: Echte Fründe (1986)

Die Flippers: Die rote Sonne von Barbados (1986)

City: z.B. Susann (1987)

Andreas Dorau und die Bruderschaft der kleinen Sorgen: Demokratie (1988)

Herbert Grönemeyer: Was soll das? (1988)

Rainhard Fendrich: I am from Austria (1989)

Ringswandl: Nix mitnehma (1989)

Udo Jürgens & Die Fußball-Nationalmannschaft/Friedhelm Lehmann: Wir sind schon auf dem Brenner (1989)

Sandow: Born in the GDR (1990)

Biermösl Blosn: Jodelhorrormonstershow (1991)

Element of Crime: Ofen aus Glas (1991)

Achim Reichel: Aloha heja he (1991)

Die Motoristen/King Køng: Wir fahren Manta Manta (1991)

PUR: Lena (1991)

Rio Reiser: Der Krieg (1991)

Die Ärzte: Friedenspanzer (1993)

Peter Blaikner: Das Hausgeisterhaus (1993)

…But Alive: Sie war, sie ist, sie bleibt (1993)

Gerhard Gundermann: Linda (1993)

Gerhard Gundermann: Sieglinde (1993)

Die Prinzen: Alles nur geklaut (1993)

De Räuber: Denn wenn et Trömmelche jeit (1993)

De Räuber: Op dem Maat (1993)

Helge Schneider: Buttersong (1993)

Silly: Halloween in Ostberlin (1993)

Silly: Traumpaar (1993)

Die Toten Hosen: Willkommen in Deutschland (1993)

Die Goldenen Zitronen: Das bißchen Totschlag (1994)

Kastelruther Spatzen: Atlantis der Berge (1994)

Die Aeronauten: Freundin (1995)

Die Ärzte: Ein Song namens Schunder (1995)

Funny van Dannen: Nana Mouskouri (1995)

Die Braut haut ins Auge: Was nehm ich mit (wenn es Krieg gibt)? (1995)

Die Doofen: Volltreffer (1995)

Dolls United feat. Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer: Eine Insel mit zwei Bergen (1995)

Maximilian Kerner: Iiech bin a Glubberer (1995)

PUR: Abenteuerland (1995)

Tocotronic: Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein (1995)

Tocotronic: Über Sex kann man nur auf Englisch singen (1995)

Funny van Dannen: Tarzan ist tot (1996)

Kapitulation B.o.N.n.: Die Abrechnung (1996)

Lassie Singers: Liebe wird oft überewertet (1996)

Gerhard Gundermann: Brunhilde (1997)

Toni Polster & Die fabulösen Thekenschlampen: Toni, laß es polstern (1997)

Peter Blaikner: Schütze du mich vor dem Wasser (1998)

Clemens Bittlinger: Aufstehn, aufeinander zugehn (1999)

Die Toten Hosen: Bayern (1999)

Stefan Raab feat. DJ Bundeskanzler: Ho mir ma ne Flasche Bier (Schluck, schluck, schluck) (2000)

Schabulke und das Trio Ungefair: Babelsberch 14482 (2000)

Torch: Wer bin ich? (2000)

Jan Delay: Söhne Stammheims (2001)

Bernd Stelter: Ich hab drei Haare auf der Brust (2001)

Frei.Wild: Rache muss sein (2002)

Herbert Grönemeyer: Mensch (2002)

Welle: Erdball: Starfighter FG-104G (2002)

Funny van Dannen: Westerwelle (2003)

Sportfreunde Stiller: Ich, Roque (2004)

Element of Crime: Delmenhorst (2005)

Element of Crime: Finger weg von meiner Paranoia (2005)

Rainald Grebe: Thüringen (2005)

Xavier Naidoo: Dieser Weg (2005)

Tocotronic: Tag der Toten (2005)

Wir sind Helden: Nur ein Wort (2005)

PeterLicht: Unsere Zeit (2006)

Die Ärzte: Junge (2007)

Knorkator: Eigentum (2007)

Gustav: Alles renkt sich wieder ein (2008)

Knorkator: Kinderlied (2008)

PeterLicht: Räume räumen (2008)

Sido: Augen auf (2008)

Wise Guys: Relativ (2008)

Anonym: Freu dich über jede Stunde (vor 2009)

Samy Deluxe: Dis wo ich herkomm (2009)

Element of Crime: Am Ende denk ich immer nur an dich (2009)

Element of Crime: Der weiße Hai (2009)

Leslie Mandoki: Wir sind wir (2009)

Rammstein: Ich tu dir weh (2009)

Dietrich Rudorff: JU-Lied (2009)

Blumentopf: SOLALA (2010)

Frei.Wild: Wahre Werte (2010)

K.I.Z.: Biergarten Eden (2010)

Marteria fest. Peter Fox: Sekundenschlaf (2010)

Philipp Poisel/Hannes Wader: Heute hier, morgen dort (2010)

Werner Schmidtbauer: Momentnsammler (2010)

Tim Bendzko: Nur noch kurz die Welt retten (2011)

Hubert von Goisern: Brenna tuat’s guat (2011)

Rainald Grebe: Am Ofen (2011)

Rainald Grebe: Der Rabe (2011)

Uta Köbernick: Scheitern (2011)

Onkel Tom Angelripper: Lemmy macht mir Mut (2011)

Onkel Tom Angelripper: 1516 (2011)

Matthias Reim: Letzte Weihnacht (2011)

Die Ärzte: M & F (2012)

Rainals Grebe: Künstler (2012)

Kettcar: Rettung (2012)

Kraftklub: Karl-Marx-Stadt (2012)

Schneewittchen: Fürchte dich nicht (2012)

Stereo Total: Die Frau in der Musik (2012)

Joachim Witt: Gloria (2012)

Helene Fischer/Kristina Bach: Atemlos durch die Nacht (2013)

Helene Fischer/Jean Frankfurter/Joachim Horn-Bernges: Marathon (2013)

Haftbefehl feat. Farid Bang: Chabos wissen, wer der Babo ist (2013)

Heino: Junge (2013)

Carolin Kebekus: Dunk den Herrn (2013)

Leslie Mandoki: An jedem neuen Tag (2013)

Helge Schneider: Sommer, Sonne, Kaktus! (2013)

Sido: Bilder im Kopf (2013)

Sportfreunde Stiller: Wieder kein Hit (2013)

Adel Tawil: Lieder (2013)

Band Aid: Do They Know It’s Christmas? (2014)

Element of Crime: Lieblingsfarben und Tiere (2014)

Swiss und Die Anderen: Schwarz Rot Braun (2014)

Wanda: Bologna (2014)

Bilderbuch: Willkommen im Dschungel (2015)

Böhse Onkelz: Wir bleiben (2015)

Sarah Connor: Wie schön du bist (2015)

Mr. Hurley & Die Pulveraffen: Schrumpfkopf im Rumtopf (2015)

K.I.Z. und Henning May: Hurra, die Welt geht unter (2015)

Liederjan: Ein kleiner Frieden mitten im Krieg (2015)

Seiler und Speer: Ham kummst (2015)

Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth: Awarakadawara (2017)

Anonym: Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad/Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau (2019)

Tim Bendzko: Hoch (2019)

Rammstein: Deutschland – Lied und Musikvideo (2019)

Bernice Ehrlich: Halleluja – Corona-Version (2020)

Tocotronic: Hoffnung (2020)

Alle Lieder

(alphabetisch nach Interpreten/Interpretinnen geordnet) (nach Veröffentlichungsjahr geordnet)

Die Aeronauten: Freundin (1995)

Hans Albers/Helmut Käutner: La Paloma (1944)

Hans Albers/Michael Freytag: Und über uns der Himmel (1947)

Peter Alexander: Wie Böhmen noch bei Öst’reich war (1967)

Wolfgang Ambros: Es lebe der Zentralfriedhof (1974)

Christian Anders: Es fährt ein Zug nach Nirgendwo (1972)

Lale Andersen/Hans Leip: Lili Marleen (1939)

Anonym/Eduard Mörike: Ade zur guten Nacht (1843)

Anonym: Alle meine Entchen (vor 1891)

Anonym: Auf einem Baum ein Kuckuck (1838)

Anonym: Bolle reiste jüngst zu Pfingsten (1900)

Anonym: Dat du min Leevsten büst (1845)

Anonym: Der Winter ist vergangen (1877)

Anonym: (1837)

Anonym: Ein Hund kam in die Küche (vor 1850)

Anonym: Es, es es und es, es ist ein harter Schluß (1800)

Anonym (Florentin von Zuccalmaglio): Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht (1825)

Anonym: Freu dich über jede Stunde (vor 2009)

Anonym: (1850)

Anonym: Hohe Tannen weisen die Sterne (1923)

Anonym: Im Märzen der Bauer (1923)

Anonym: Jennerwein-Lied (1877)

Anonym: (2019)

Anonym: (ca. 1800)

Anonym: Wach Nachtigall, wach auf! (1670)

Anonym: Wär ich ein wilder Falke (16. Jhd.)

Anonym: (1715)

Anonym: Wie schön blüht uns der Maien (1530)

Anonym: Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht (1921)

Anonym: Zehn kleine Meckerlein (1943)

Die Ärzte: Friedenspanzer (1993)

Die Ärzte: Ein Song namens Schunder (1995)

Die Ärzte: Junge (2007)

Die Ärzte: M & F (2012)

Bruno Balz: Wenn unser Berlin auch verdunkelt ist (1942)

Band Aid: Do They Know It’s Christmas? (2014)

BAP: Verdamp lang her (1981)

Martin Behm: Wie lieblich ist der Maien (1604)

Tim Bendzko: (2019)

Tim Bendzko: Nur noch kurz die Welt retten (2011)

Karl Berbuer: Heidewitzka, Herr Kapitän! (1936)

Karl Berbuer: Trizoinesien Song (1948)

Werner Bergengruen: (1927)

Joseph Beuys: Sonne statt Reagan (1982)

Bilderbuch: Willkommen im Dschungel (2015)

Clemens Bittlinger: (1999)

Roy Black/Kurt Hertha: Ganz in weiß (1965)

Peter Blaikner: Das Hausgeisterhaus (1993)

Peter Blaikner: Schütze du mich vor dem Wasser (1998)

Roberto Blanco/Bernd Meinunger: Am Tag, als es kein Benzin mehr gab (1979)

Biermösl Blosn: Jodelhorrormonstershow (1991)

Bläck Fööss: Mer losse d’r Dom in Kölle (1974)

Blumentopf: SOLALA (2010)

Böhse Onkelz: Wir bleiben (2015)

Bertolt Brecht: (1950)

Bernhard Brink: Willkommen im Dschungel (1984)

Gerhard Bronner: Der Opitz und der Zwirschina (1957)

Bully Buhlan: Ich hab noch einen Koffer in Berlin (1951)

…But Alive: Sie war, sie ist, sie bleibt (1993)

René Carol und André Hoff: Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein (1952)

City: z.B. Susann (1987)

Hermann Claudius: Wann wir schreiten Seit‘ an Seit‘ (1914)

Bernd Clüver: Der Junge mit der Mundharmonika (1972)

Comedian Harmonists: Mein kleiner grüner Kaktus (1934)

Sarah Connor: Wie schön du bist (2015)

Peter Cornelius: Du entschuldige, i kenn di (1980)

Simon Dach: Ännchen von Tharau (1636)

DAF: Der Mussolini (1981)

Dalida: Am Tag als der Regen kam (1959)

Danger Dan: Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt (2021)

Dolls United feat. Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer: Eine Insel mit zwei Bergen (1995)

Einstürzende Neubauten: Zerstörte Zelle (1985)

Funny van Dannen: Künstler sind nicht überflüssig (1996)

Funny van Dannen: Nana Mouskouri (1995)

Funny van Dannen: Tarzan ist tot (1996)

Funny van Dannen: Westerwelle (2003)

Deutsche Fußball-Nationalmannschaft für die WM 1974/Jack White: Fußball ist unser Leben (1973)

Franz Josef Degenhardt: Väterchen Franz (1966)

Kurt Dehn: En echte Pälzer raacht ken Hasch (1972)

Jan Delay: Söhne Stammheims (2001)

Samy Deluxe: Dis wo ich herkomm (2009)

Die Braut haut ins Auge: Was nehm ich mit (wenn es Krieg gibt)? (1995)

Marlene Dietrich/Robert Liebermann/Friedrich Hollaender: Ich bin die fesche Lola (1930)

Chris Doerk und Frank Schöbel: Heißer Sommer (1968)

D.Ö.F.: Codo (1983)

Die Doofen: Volltreffer (1995)

Andreas Dorau und die Bruderschaft der kleinen Sorgen: Demokratie (1988)

Dschinghis Khan: Dschinghis Khan (1979)

Katja Ebstein/Bernd Meinunger: Theater (1980)

Joseph von Eichendorff: Das zerbrochene Ringlein (1814)

Joseph von Eichendorff/Robert Schumann:   (1837/1842)

Bernice Ehrlich: Halleluja – Corona-Version (2020)

Element of Crime: Am Ende denk ich immer nur an dich (2009)

Element of Crime: Delmenhorst (2005)

Element of Crime: Der weiße Hai (2009)

Element of Crime: Finger weg von meiner Paranoia (2005)

Element of Crime: Lieblingsfarben und Tiere (2014)

Element of Crime: Ofen aus Glas (1991)

Johann Esser/Wolfgang Langhoff: Wir sind die Moorsoldaten (1933)

Johannes Daniel Falk: O du fröhliche (1816)

Ferdinand Freiligrath: (1848)

Fehlfarben: Paul ist tot (1980)

Kurt Feltz: Der Theodor im Fußballtor (1948)

Rainhard Fendrich: I am from Austria (1989)

Rainhard Fendrich: Zweierbeziehung (1980)

Helene Fischer/Kristina Bach: Atemlos durch die Nacht (2013)

Helene Fischer/Jean Frankfurter/Joachim Horn-Bernges: Marathon (2013)

Friedrich Fischer-Friesenhausen: Wo de Nordseewellen trecken an den Strand (1922)

Walter Flex: Wildgänse rauschen durch die Nacht (1915)

Die Flippers: Die rote Sonne von Barbados (1986)

Foyer des Arts: Schimmliges Brot (1985)

Foyer des Arts: Wissenswertes über Erlangen (1982)

Frei.Wild: Wahre Werte (2010)

Frei.Wild: Rache muss sein (2002)

France Gall: Dann schon eher der Pianoplayer (1970)

Emanuel Geibel: Der Mai ist gekommen (1841)

Geier Sturzflug: Bruttosozialprodukt (1982)

Paul Gerhardt: Geh aus, mein Herz, und suche Freud (1653)

Willi Görsch und Egon Häusler: Tramps vun de Palz (1977)

Hubert von Goisern: Brenna tuat’s guat (2011)

Die Goldenen Zitronen: (1994)

Karel Gott/Florian Cusano: Die Biene Maja (1976)

Rainald Grebe: Am Ofen (2011)

Rainald Grebe: Der Rabe (2011)

Rainals Grebe: Künstler (2012)

Rainald Grebe: (2005)

Gerhard Gundermann: (1997)

Gerhard Gundermann: (1993)

Gerhard Gundermann: Sieglinde (1993)

Friedrich Gundolf: Schließ Aug und Ohr (1931)

Guru Guru: (1973)

Herbert Grönemeyer: (1984)

Herbert Grönemeyer: Mensch (2002)

Herbert Grönemeyer: (1988)

Gustav: Alles renkt sich wieder ein (2008)

Gitte Hænning/Peter Ström: (1963)

Haftbefehl feat. Farid Bang: Chabos wissen, wer der Babo ist (2013)

Nina Hagen & Automobil: Du hast den Farbfilm vergessen (1974)

Toni Hämmerle: Das Humba-Täterä (1964)

Gottfried Benjamin Hancke: Auf, auf zum fröhlichen Jagen (1724)

Heino: Blau blüht der Enzian (1972)

Heino: Junge (2013)

Heinrich von Morungen: Owê, sol aber mir iemer mê (1200)

Hemshof-Friedel: (ca. 1950)

Wilhelm Hey: Weißt du, wieviel Sternlein stehen (1837)

De Höhner: Echte Fründe (1986)

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: (Morgen kommt) Der Weihnachtsmann (1835)

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Winter, ade (1835)

Horant: Wir wollen zu Land ausfahren (1911)

Mr. Hurley & Die Pulveraffen: Schrumpfkopf im Rumtopf (2015)

Bibi Johns/Kurt Feltz: Bella Bimba (1953)

Udo Jürgens/Michael Kunze: Ich war noch niemals in New York (1982)

Udo Jürgens/Thomas Hörbiger: Siebzehn Jahr, blondes Haar (1965)

Udo Jürgens/Siegfried Rabe: Tausend Jahre sind ein Tag (1979)

Udo Jürgens & Die Fußball-Nationalmannschaft/Friedhelm Lehmann: Wir sind schon auf dem Brenner (1989)

Udo Jürgens/Eckhard Hachfeld: Zeig mir den Platz an der Sonne (1971)

K.I.Z.: Biergarten Eden (2010)

K.I.Z. und Henning May: Hurra, die Welt geht unter (2015)

Kapitulation B.o.N.n.: Die Abrechnung (1996)

Carolin Kebekus: Dunk den Herrn (2013)

Maximilian Kerner: Iiech bin a Glubberer (1995)

Kettcar: Rettung (2012)

Klaus Renft Combo: Rockballade vom kleinen Otto (1974)

Knorkator: Eigentum (2007)

Knorkator: Kinderlied (2008)

Uta Köbernick: Scheitern (2011)

Kraftklub: Karl-Marx-Stadt (2012)

Kraftwerk: Das Model (1978)

Kraftwerk: Trans Europa Express (1977)

Theodor Kramer: Woher soll das Brot für heute kommen (1939)

Georg Kreisler: Vorletztes Lied (1972)

Peter Kraus und die Rockies/Hans Raster: Tutti Frutti (1956)

Der von Kürenberg: Falkenlied (1155)

Paul Kuhn/Wolfgang Neukirchner: Es gibt kein Bier auf Hawaii (1963)

Hein Rudolf Kunze: Balkonfrühstück (1981)

Heinz Rudof Kunze: Lisa (1984)

Heinz Rudolf Kunze: Dein ist mein ganzes Herz (1985)

Lassie Singers: Liebe wird oft überewertet (1996)

Zarah Leander/Bruno Balz: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n (1942)

Victor Léon/Leo Stein: Lied vom dummen Reiter (1905)

Hermann Leopoldi/Robert Katscher: (1922)

Hermann Leopoldi: Schnucki, ach Schnucki (1949)

Volker Lechtenbrink: Ich mag (1981)

Volker Lechtenbrink: (1980)

PeterLicht: Räume räumen (2008)

PeterLicht: Unsere Zeit (2006)

Liederjan: Ein kleiner Frieden mitten im Krieg (2015)

Wilhelm Lindemann: Der Weinhachtsmann kommt (Eine Muh, eine Mäh) (1914)

Udo Lindenberg: Da war so viel los (1975)

Martin Luther: Christ lag in Todesbanden (1524)

Martin Luther: Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort (1541); parodistische Variationen dieses Lieds

Martin Luther: Mit Fried und Freud ich fahr dahin (1524)

Martin Luther: Nun komm, der Heiden Heiland (1524)

Martin Luther: Wir glauben all an einen Gott (1524)

Fritz Löhner-Beda: Ausgerechnet Bananen (1923)

Fritz Löhner-Beda: Oh, Donna Clara (1930)

Fritz Löhner-Beda: Dein ist mein ganzes Herz (1929)

Hermann Löns: Auf der Lüneburger Heide (1911)

Lolita/Fini Busch: Seemann (deine Heimat ist das Meer) (1960)

John Henry Mackay/Richard Strauss: Morgen! (1894)

Die Mainzer Hofsänger/Walter Rothenburg: So ein Tag, so wunderschön wie heute (1951)

Leslie Mandoki: Wir sind wir (2009)

Leslie Mandoki: An jedem neuen Tag (2013)

Marteria fest. Peter Fox: Sekundenschlaf (2010)

Mani Matter: Hemmige (1970)

Albert Methfessel: Hinaus in die Ferne (1813)

Mina/Kurt Feltz: Heißer Sand und ein verlorenes Land (1962)

Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth: Awarakadawara (2017)

Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth: Rudschduam (2013)

Die Motoristen/King Køng: Wir fahren Manta Manta (1991)

Münker/Böhmer/Scharthauer: O, du schöner Westerwald (1932)

Martin Mundo: Heile, heile Gänsje (1929)

Wencke Myhre/Peter Zeeden: Er steht im Tor (1969)

Xavier Naidoo: Dieser Weg (2005)

Ernst Neger: Das Humba-Täterä (1964)

Ernst Neger: Heile, heile Gänsje (1952)

Günter Neumann: Der Insulaner verliert die Ruhe nicht (1948)

Günter Neumann: Lied vom Wirtschaftswunder (1958)

Nicole/Bernd Meinunger: Ein bißchen Frieden (1982)

Oktoberklub: Bierlied (1978)

Willi Ostermann: De Wienanz han ‘nen Has‘ em Pott (1908)

Philipp Poisel/Hannes Wader: Heute hier, morgen dort (2010)

Toni Polster & Die fabulösen Thekenschlampen: Toni, laß es polstern (1997)

Gerhard Polt: Wann I nimmer meng dad (1977)

Die Prinzen: Alles nur geklaut (1993)

Puhdys: Ikarus (1973)

Puhdys: (1974)

PUR: Abenteuerland (1995)

PUR: Lena (1991)

Freddy Quinn: Junge, komm bald wieder (1962)

Freddy Quinn: Wir (1966)

Stefan Raab feat. DJ Bundeskanzler: Ho mir ma ne Flasche Bier (Schluck, schluck, schluck) (2000)

De Räuber: Denn wenn et Trömmelche jeit (1993)

De Räuber: (1993)

Rammstein: Deutschland – Lied und Musikvideo (2019)

Rammstein: Ich tu dir weh (2009)

Bill Ramsey/Hans Bradtke: Zuckerpuppe (aus der Bauchtanztruppe) (1961)

Arthur Rebner: Salome (1920)

Achim Reichel: (1991)

Matthias Reim: Letzte Weihnacht (2011)

Rio Reiser: Der Krieg (1991)

Renft: Glaubensfragen (1975)

Hans Riedel/Hermann Löns: Aus grauer Städte Mauern (1910)

Ringswandl: Nix mitnehma (1989)

Rodgau Monotones: Die Hesse komme (1984)

Ulrich Roski: Des Pudels Kern (1974)

Peter Rubin/Kurt Feltz: Azzurro (1968)

Dietrich Rudorff: JU-Lied (2009)

Sandow: Born in the GDR (1990)

Schabulke und das Trio Ungefair: Babelsberch 14482 (2000)

Max Schmeling und Kurt Gerron: Das Herz eines Boxers (1930)

Max Schneckenburger: Die Wacht am Rhein (1840)

Schneewittchen: Fürchte dich nicht (2012)

Helge Schneider: Buttersong (1993)

Helge Schneider: Sommer, Sonne, Kaktus! (2013)

Willy Schneider: Kornblumenblau (1937)

Willy Schneider/Heinz Böninghausen: Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär (1951)

Eberhard Schoener/Esther Ofarim: Ich schau ins Licht (1981)

Rudi Schuricke: Capri-Fischer (1949)

Seiler und Speer: Ham kummst (2015)

Sido: Augen auf (2008)

Sido: Bilder im Kopf (2013)

Friedrich Silcher: Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus (1827)

Silly: Halloween in Ostberlin (1993)

Silly: Traumpaar (1993)

Jupp Schmitz: Am Aschermittwoch ist alles vorbei (1953)

Werner Schmidtbauer: Momentnsammler (2010)

Spider Murphy Gang: Sommer in der Stadt (1982)

Sportfreunde Stiller: (2004)

Sportfreunde Stiller: Wieder kein Hit (2013)

Bernd Stelter: Ich hab drei Haare auf der Brust (2001)

Stereo Total: Die Frau in der Musik (2012)

Kurt Eugen Strouhs: Die Fraa Rauscher aus de Klappergass (1929)

Daniel Sudermann: Es kommt ein Schiff geladen (1626)

Swiss und Die Anderen: Schwarz Rot Braun (2014)

Adel Tawil: Lieder (2013)

Olof Thunman/Robert Kothe/Walther Hensel: Im Frühtau zu Berge (1917)

Onkel Tom Angelripper: Lemmy macht mir Mut (2011)

Onkel Tom Angelripper: 1516 (2011)

Vico Torriani/Kurt Feltz: Azzurro (1968)

Gerhard Tersteegen: Ich bete an die Macht der Liebe (1750)

Tocotronic: Hoffnung (2020)

Tocotronic: Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein (1995)

Tocotronic: Tag der Toten (2005)

Tocotronic: Über Sex kann man nur auf Englisch singen (1995)

Kurt Tucholsky: Zieh dich aus, Petronella (1920)

Robert Steidl: Wir versaufen uns’rer Oma ihr klein’s Häuschen (1922)

Ton Steine Scherben: Mensch Meier (1972)

Torch: Wer bin ich? (2000)

Die Toten Hosen: Bayern (1999)

Die Toten Hosen: Opel-Gang (1983)

Die Toten Hosen: Willkommen in Deutschland (1993)

Thees Uhlmann: Weiße Knöchel (2013)

Hannes Wader: Heute hier, morgen dort (1972)

Claire Waldoff/Julian Arendt: Wegen Emil seine unanständ’ge Lust (1929)

Walther von der Vogelweide: Under der Linden (1197)

Wanda: Bologna (2014)

Konstantin Wecker: (1976)

Welle: Erdball: Starfighter FG-104G (2002)

Wir sind Helden: Nur ein Wort (2005)

Wise Guys: Relativ (2008)

Joachim Witt: Gloria (2012)

Oswald von Wolkenstein: Ain tunckle farb von occident (1417)