Das Lied der Weißen Rose – „Schließ Aug und Ohr“ von Friedrich Gundolf

Version von Die Grenzgänger (enthalten auf: und weil der Mensch ein Mensch ist, 2015)

Friedrich Gundolf

Schließ Aug und Ohr

Schließ Aug und Ohr für eine Weil
vor dem Getös der Zeit.
Du heilst es nicht und hast kein Heil
als wo dein Herz sich weiht.

Dein Amt ist hüten, harren, sehen
im Tag die Ewigkeit.
So bist du schon im Weltgeschehen
befangen und befreit.

Die Stunde kommt da man dich braucht,
dann sei du ganz bereit.
Und in das Feuer das verraucht,
wirf dich als letztes Scheit.

     [Fassung des Erstdrucks in: Jugendland. Jungenblätter des Bundes
     deutscher Ringpfadfinder 1931.]

Das Lied hörte ich kurz vor Weihnachten von einigen Pfadfinderinnen, die es nachts in einem Gemeindehaus sangen, leise, damit im Gemeindesaal schlafende Transit-Flüchtlinge nicht wach werden sollten.

Entstehung

Friedrich Gundolf (1880–1931) schrieb das Gedicht noch während seiner schweren Krankheit bald vor seinem Tod. Gundolf (eigentlich Gundelfinger) war Dichter und Professor der Germanistik, über sein Fachgebiet hinaus bekannt vor allem durch seine Übersetzungen (u.a. mit Stefan George Shakespeare in deutscher Sprache, 10 Bände) und zahlreichen Abhandlungen zur deutschen Literatur. Er war Mitglied im Kreis um Stefan George (1868–1912), dem auch Claus Schenk Graf von Stauffenberg angehörte. Über Veröffentlichungen und Vorträge prägte der George-Kreis Teile der Jugendbewegung in politischer und kultureller Hinsicht. Schließ Aug und Ohr ist entstanden unter dem Einfluss des Symbolisten und Neuromantikers Stefan George, mit dem Gundolf zeitweise eng befreundet war.

Erstmalig im Druck erschienen ist das Lied Anfang 1931 in der Zeitschrift Jugendland. Jungenblätter des Bundes deutscher Ringpfadfinder, in der auch 1923 Hohe Tannen weisen die Sterne erstmalig gedruckt wurde. In bündischen und später auch in katholischen Kreisen wurde Schließ Aug und Ohr als Lied populär, nachdem es der der Jugendbewegung nahestehende Verlag Günther Wolff, Plauen, 1933 im Heft Lieder der Süd-Legion herausbrachte. Die Melodie „musikalischer Nähe zum russischen Liedgut“ (www.museenkoeln.de) ist im Tahoe-Ring entstanden, der, nachdem er aus der Ringgemeinschaft Deutscher Pfadfinder 1932 ausgetreten war, zum vor allem in Berlin aktiven Jungenbund Südlegion wurde. Ein Grund, weshalb in manchen nach 1945 erschienenen Liederbüchern als Urheber der Melodie mal Tahoe-Ring, mal Südlegion, mal beide Gruppierungen genannt werden. Die ebenfalls vorzufindende Nennung Alfred Zschiesches (1908–1992, Komponist einiger 100 Lieder der Jugendbewegung, u.a. Wenn die bunten Fahnen wehen) ist darauf zurückzuführen, dass Zschiesche eine eigene Melodie komponiert hat. Leicht variierende Weisen stammen von Karl Marx (1952) und Paul Becker (1951). Die oben verlinkte Version der Gruppe Die Grenzgänger hat mir am besten gefallen.

Rezeption 1933 bis 1945

Welche Auflage die Lieder der Süd-Legion hatte, ist mir nicht bekannt. Die Südlegion löste sich bereits 1934 offiziell auf, um der Eingliederung in die Hitler-Jugend zu entgehen. Heimlich und auf Auslandsfahrten wurde Schließ Aug und Ohr weiterhin gesungen. Handschriftliche Fassungen wurden im Geheimen weitergereicht, so z.B. bei der „Deutschen Jungenschaft“ in der Illegalität (1934-1945; erstes Verbot der bündischen Jugend 1934; neugefasste Verordnung 1938), die das Lied der Inneren Emigration für sich als Hymne gewählt hatte.

Verbot der Bündischen Jugend

Schließ Aug und Ohr

Handschriftlicher Auszug aus dem zwischen 1936 und 1941 entstandenen Liederbuch eines Kölner Pfadfinders (www.museenkoeln.de)

Auffällig ist, dass das Lied bis etwa 1939 in keinem weiteren gedruckten Liederbuch auftaucht – weder in bündischen noch konfessionellen oder anderen Liederbüchern. Während der Nazizeit galt es als eine Art ‚Besinnungslied‘ unter den verbotenen Jugendgruppen. In NS-Liederbüchern war für solch ein Lied kein Platz, zumal sein Verfasser aus einer jüdischen Familie stammte. Nach dem Verbot „bündischer Umtriebe“ hatte es keine Chance, in anderen Liederbüchern zu erscheinen. Um 1939 wagte es Günther Wollf, sogar nach dem Verbot seines Verlages 1938, erneut das Lied in Lieder der Süd-Legion mit dem Impressum „Günther Wolff i.V. Röderdruck, Leipzig“, herauszubringen (Archiv Schendel, www.deutscheslied.com). Einige Exemplare müssen in katholische Kreise gelangt sein. Und so wurde das Lied Ostern 1940 bei einer katholischen Jugendtagung in Altenberg (bei Köln) gesungen. Das Lied galt auch als Lieblingslied des aus der katholischen Jugendbewegung hervorgegangenen, 1938 verbotenen „Grauen Ordens“, dessen Leiter Willi Graf später der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ angehörte. Hier wiederum war es insbesondere das Schicksal Sophie Scholls, das dazu beigetragen hat, Schließ Aug und Ohr so populär zu machen, dass es schließlich als „Lied der Weißen Rose“ galt (vgl. www.museenkoeln.de).

Rezeption nach 1945

Nach dem Zweiten Weltkrieg ist Schließ Aug und Ohr im Gegensatz zu vielen Liedern der Jugendbewegung in keines der Liederbücher mit großer Auflage aufgenommen worden. Der Grund, warum es in den handlichen, weit verbreiteten Taschenbüchern der Verlage Insel, Fischer, Heyne oder in den umfangreichen Liederbüchern von Bertelsmann, Kiepenheuer und Witsch und Weltbild, von der Mundorgel ganz abgesehen, und in den noch heute kursierenden Liederheften Liederbuch, Liederkarren, Liedersonne etc. nicht vertreten ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gäbe es nicht die Liederbücher der Nachfolgeorganisationen der Jugendbewegung und die CD der Folkrockgruppe Singvøgel (Hart am Rande, 2003) und vor allem die Auftritte und die CD der Songgruppe Die Grenzgänger (und weil der Mensch ein Mensch ist, 2015) wäre das Lied vermutlich verloren gegangen, zumal selbst im Katalog des Deutschen Musikarchivs, Leipzig, nicht einmal ein Tonträger aufgeführt ist. Gemessen an der Zahl der Liederbücher, die Schließ Aug und Ohr aufgenommen haben, steht es nach wie vor im Schatten der heute noch weit verbreiteten jugendbewegten Lieder, wie z.B. Im Frühtau zu Berge, Wenn die bunten Fahnen wehen, Wann wir schreiten Seit an Seit, Aus grauer Städte Mauern. Auffällig, dass es in einem Liederbuch der DDR erscheinen konnte: 1956 brachten die Seelsorgeämter der DDR Lieder der Runde – Ein Liederbuch für das christliche Heim heraus. In der vergangenen Dekade erschien das Lied in 10 Liederbüchern mit kleinen Auflagen, überwiegend in Eigenverlagen der verschiedenen Pfadfinderbünde und -gruppierungen. Einen Überblick über „die Lieder der Bündischen in der Verbotszeit 1933 – 1945“ gibt das von Klaus Meier, Verband der christlichen PfadfinderInnen, herausgegebene Singen in der dunklen Zeit (2014).

Zum Lied

Auch wenn die Nazis es abwertend als „Besinnungslied“ bezeichneten, ruft das Gedicht bzw. das Lied tatsächlich zur Besinnung auf. Es wendet sich direkt an den Leser und Hörer, und auch der Sänger, der den Inhalt transportiert, ist sicherlich gemeint. Es gilt „vor dem Getös der Zeit“ abzuschalten, „für eine Weil“ in sich zu gehen, „Aug und Ohr“ zu schließen. 1931, als das Gedicht entstand, nahm das „Getös der Zeitgrößere Ausmaße an. Es kann hier als Metapher für die zunehmende Hektik der Großstadt verstanden werden, aber auch für den zunehmenden Druck radikaler politischer Strömungen stehen, dem die Jugendlichen ausgesetzt waren. Ganz konnten sie sich dem nicht entziehen, und sie konnten es nicht ändern – „Du heilst es nicht“ -, aber sie sollten versuchen, immer wieder durch innere Einkehr zu sich zu kommen, denn man hat „kein Heil / als wo [s]ein Herz sich weiht“.

Dabei hat jeder der Angesprochenen das „Amt“ zu „hüten“, zu „harren“ und zu „sehen“, die Aufgabe, vorsichtig zu sein, sich (und die Seinen) vor aufziehendem Unheil zu bewahren. Auf die damalige Zeit bezogen, heißt das, nicht in den Sog radikaler Parolen zu geraten, sich nicht an Straßen- und Saalschlachten zu beteiligen, nicht Mitglied gewalttätiger oder rassistischer Organisationen zu werden.

Zunächst ist abzuwarten (in innerer Opposition), heißt es sich nicht vorzeitig zu exponieren und achtsam zu sein. Mit dieser Einsicht entzieht man sich nicht der Realität, sondern man ist „im Weltgeschehen“ zugleich „befangen und befreit“. Das bedeutet, nach wie vor gilt es, das Geschehen zu beobachten, um zu erkennen, wann es soweit ist, Widerstand zu leisten.

Denn, da ist sich der Dichter gewiss und spricht Mut machend: „Die Stunde kommt da man dich braucht“. Dann heißt es, sich für seine Ideale, z.B. für die Menschenrechte einzusetzen, „dann sei du ganz bereit“, auch wenn es gefährlich ist: „Und in das Feuer das verraucht“ – hier wahrscheinlich gemeint: die allgemeine Resignation, das Hinnehmen des gegebenen Unrechts – „Wirf dich als letztes Scheit“ , damit das Feuer wieder aufflackert und das Zeichen gibt: Der Widerstand ist noch nicht erloschen, so wie Sophie Scholl und die Mitglieder der Weißen Rose es taten. Sie waren sich der Gefahr völlig bewusst, sie setzten ein Fanal, sie warfen sich ins Feuer „als letztes Scheit“ und wurden 1943 von den Nazis hingerichtet.

Heute mag jeder selbst entscheiden, ob die Stunde schon da ist, um einen Beitrag gegen Fremdenhass und Flüchtlingsnot, für Menschenrechte und Menschlichkeit zu leisten. ‚Bis zum letzten Scheit‘ möge es nie wieder kommen.

Georg Nagel, Hamburg

Über deutschelieder
“Deutsche Lieder” ist eine Online-Anthologie von Liedtextinterpretationen. Liedtexte sind die heute wohl meistrezipierte Form von Lyrik, aber zugleich eine in der Literaturwissenschaft vergleichsweise wenig beachtete. Die Gründe für dieses Missverhältnis reichen von Vorurteilen gegenüber vermeintlich nicht interpretationsbedürftiger Popkultur über grundsätzliche Bedenken, einen Songtext isoliert von der Musik zu untersuchen, die Schwierigkeit, eine editorischen Ansprüchen genügende Textfassung zu erstellen, bis zur Problematik, dass, anders als bei Gedichten, bislang kaum ein Korpus von Texten gebildet worden ist, deren Interpretation interessant erscheint. Solchen Einwänden und Schwierigkeiten soll auf diesem Blog praktisch begegnet werden: indem erprobt wird, was Interpretationen von Songtexten leisten können, ob sie auch ohne Einbeziehung der Musik möglich sind oder wie eine solche Einbeziehung stattfinden kann, indem Textfassungen zur Verfügung gestellt werden und im Laufe des Projekts ein Textkorpus entsteht, wenn viele verschiedene Beiträgerinnen und Beiträger ihnen interessant erscheinende Texte vorstellen. Ziel dieses Blogs ist es nicht nur, auf Songtexte als möglichen Forschungsgegenstand aufmerksam zu machen und exemplarisch Zugangsweisen zu erproben, sondern auch das umfangreiche Wissen von Fans zugänglich zu machen, das bislang häufig gar nicht oder nur in Fanforenbeiträgen publiziert wird und damit für die Forschungscommunity ebenso wie für eine breite Öffentlichkeit kaum auffindbar ist. Entsprechend sind nicht nur (angehende) Literaturwissenschaftler/-innen, sondern auch Fans, Sammler/-innen und alle anderen Interessierten eingeladen, Beiträge einzusenden. Dabei muss es sich nicht um Interpretationen im engeren Sinne handeln, willkommen sind beispielsweise ebenso Beiträge zur Rezeptions- oder Entstehungsgeschichte eines Songs. Denn gerade die Verschiedenheit der Beiträge kann den Reiz einer solchen Anthologie ausmachen. Bei den Interpretationen kann es schon angesichts ihrer relativen Kürze nicht darum gehen, einen Text ‘erschöpfend’ auszuinterpretieren; jede vorgestellte Lesart stellt nur einen möglichen Zugang zu einem Text dar und kann zur Weiterentwicklung der skizzierten Überlegungen ebenso anregen wie zum Widerspruch oder zu Ergänzungen. Entsprechend soll dieses Blog nicht zuletzt ein Ort sein, an dem über Liedtexte diskutiert wird – deshalb freuen wir uns über Kommentare ebenso wie über neue Beiträge.

13 Responses to Das Lied der Weißen Rose – „Schließ Aug und Ohr“ von Friedrich Gundolf

  1. Rainald Taesler says:

    Oss Kröher hat das bei der Gedenkveranstaltung für Walter Moßmann – „Salü Walter“ – im E-Werk in Freiburg im Juni letzten Jahres a-capella vorgetragen.
    Hier eine Aufzeichnung (ab ~ 00:36:00):

  2. Georg says:

    Eine sehr bewegende Rede auf Walter Moßmann, den ich einst in Gorleben kennenlernte. Am Sonntag werde ich mir die gesamte Gedenkfeier anschauen und anhören.
    Oss Kröher, der seinen Bruder Hein ja relativ früh verloren hat, singt die Melodie des Tahoerings.
    Danke Georg Nagel

    Vielleicht interessiert es Sie, dass ich Moßmanns Artikel „Die Wacht am Rhein“ als eine Quelle
    bei „Es braust ein Ruf wie Donnerhall“ (s. Blog) verwendet habe:

    Walter Moßmann/Peter Schleuning: Alte und neue Lieder. Entstehung und Gebrauch, Texte und Noten. Hamburg 1978. (Moßmann: Die Wacht am Rhein, Überlegungen zu drei Liedern, S. 17-80).

    • Rainald Taesler says:

      Ja, das Buch hab ich auch, so wie so gut wie alle seine Tonträger („Achterbahnchanson“ hab ich sofort nach dem Erscheinen 1966 gekauft). Bei „Salü Walter“ hab ich nach der Veranstaltung noch bis lang nach mit Oss Kröher im Kreis alter Waldecker zusammengesessen.
      Der Tod meines Freundes, mit dem ich das letzte Mal im Januar telefoniert hatte, geht mir immer noch ganz arg nahe …

  3. Rainald Taesler says:

    P.S. Auch der Zwillingsbruder von Oss, Hein Kröher lebt noch!

  4. Georg says:

    Sorry, ja, das stimmt. Da bin ich einer Fehlmeldung aufgesessen. Danke für die Richtigstellung.

  5. scribifax says:

    Hat jemand von Ihnen eine Ahnung, ob bei den Veröffentlichungen in der Zeitschrift „Jugendland“ oder im Liederbuch „Lieder der Süd-Legion“ eine Melodie verzeichnet ist? Oss Kröher und die „Grenzgänger“ singen ja sehr verschiedene Versionen; mich würde interessieren, ob es sich in beiden Fällen um Neuvertonungen handelt, oder eine der originalen Melodie folgt — und ob eine solche überhaupt noch erhalten ist. (Im gegenteiligen Falle wäre das Lied (als Lied) dann ja leider doch „zur Hälfte“ verlorengegangen…)

    Beste Grüße

    • Georg says:

      Oss Kröher hat 2014 beim TFF Rudolstadt einige Lieder gesungen, deren Melodien ich etwas anders kannte; ähnlich werden es „Die Grenzgänger“ halten. Viele Musikanten variieren die Melodien, um nicht mit dem Urheberrecht zu kollidieren.
      Die Originalmelodie dürfte in „Lieder der Südlegion“ zu finden sein: Wenn Sie Hubertus Schendel um die Noten bitten (W82d – unbedingt mit angeben), mailt er sie Ihnen kostenfrei zu:
      Aus: http://www.deutscheslied.com
      schliess aug und ohr für eine weil vor dem getös der zeit
      friedrich gundolf
      lieder der südlegion W82d
      20 Jugendbewegung, TextNoten, 2 stimmig, 3 Strophen, Tonart:F

      Im „Jugendland“, Heft Anfang 1931, dürften die Noten eher nicht zu finden sein. Wenn Sie sicher gehen wollen, können Sie sich an Frau Richter, Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein wenden.
      Viel Erfolg Scribifax
      Georg

  6. Georg says:

    Oss Kröher hat 2014 beim TFF Rudolstadt einige Lieder gesungen, deren Melodien ich etwas anders kannte; ähnlich werden es „Die Grenzgänger“ halten. Viele Musikanten variieren die Melodien, um nicht mit dem Urheberrecht zu kollidieren.
    Die Originalmelodie dürfte in „Lieder der Südlegion“ zu finden sein: Wenn Sie Hubertus Schendel um die Noten bitten (W82d – unbedingt mit angeben), mailt er sie Ihnen kostenfrei zu:
    Aus: http://www.deutscheslied.com
    schliess aug und ohr für eine weil vor dem getös der zeit
    friedrich gundolf
    lieder der südlegion W82d
    20 Jugendbewegung, TextNoten, 2 stimmig, 3 Strophen, Tonart:F

    Im „Jugendland“, Heft Anfang 1931, dürften die Noten eher nicht zu finden sein. Wenn Sie sicher gehen wollen, können Sie sich an Frau Richter, Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein wenden:
    birgit.richter@burgludwigstein.de

    Viel Erfolg, scribifax! Georg

  7. Petr Bertrams says:

    Kurz und frisch-erneuerend wirkt jetzt diese Liedtext!
    In meine Repertoire aufgenommen.
    Petr Bertrams(Holländische Akkordeonist/Sänger)

  8. Pingback: Schließ Aug und Ohr | Netzclash

  9. Auge says:

    Hallo. Ich habe eine eigene Interpretation des Liedes verfasst. Der Text ist online als E-Book erhältlich und wird noch in zwei internen Zeitschriften des Deutschen Pfadfinderbundes abgedruckt:
    https://www.bookrix.de/_ebook-andreas-augstein-interpretation-schliess-aug-und-ohr-von-friedrich-gundolf/

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