Der Chor der Anständigen. Zu Freddy Quinns „Wir“ (Text: Fritz Rotter)

 

Freddy Quinn (Text: Fritz Rotter)

Wir

Wer will nicht mit Gammlern verwechselt werden? Wir!
Wer sorgt sich um den Frieden auf Erden? Wir!
Ihr lungert herum in Parks und in Gassen,
wer kann eure sinnlose Faulheit nicht fassen? Wir! Wir! Wir!

Wer hat den Mut, für euch sich zu schämen? Wir!
Wer lässt sich unsere Zukunft nicht nehmen? Wir!
Wer sieht euch alte Kirchen beschmieren,
und muss vor euch jede Achtung verlieren? Wir! Wir! Wir!

Denn jemand muß da sein,
der nicht nur vernichtet,
der uns unseren Glauben erhält,
der lernt, der sich bildet,
sein Pensum verrichtet,
zum Aufbau der morgigen Welt.

Die Welt von Morgen sind bereits heute Wir!
Wer bleibt nicht ewig die lautstarke Meute? Wir!
Wer sagt sogar, dass Arbeit nur schändet,
so gelangweilt, so maßlos geblendet? Ihr! Ihr! Ihr!

Wer will nochmal mit euch offen sprechen? Wir!
Wer hat natürlich auch seine Schwächen? Wir!
Wer hat sogar so ähnliche Maschen,
auch lange Haare, nur sind sie gewaschen? Wir! Wir! Wir!

Auch wir sind für Härte,
auch wir tragen Bärte,
auch wir gehen oft viel zu weit.
Doch manchmal im Guten,
in stillen Minuten,
da tut uns Verschiedenes leid.

Wer hat noch nicht die Hoffnung verloren? Wir!
Und dankt noch denen, die uns geboren? Wir!
Doch wer will weiter nur protestieren,
bis nichts mehr da ist zum protestieren? Ihr! Ihr! Ihr!

     [Freddy Quinn: Eine Handvoll Reis/Wir. Polydor 1966.]

Für Wir hat sich Freddy Quinn immer wieder rechtfertigen und entschuldigen müssen: Direkt nach der Veröffentlichung 1966 wurde der Liedtext von ihm noch als angebrachtes Statement gegen die Verwahrlosung der Jugend verteidigt (vgl. Kraushaar: Freddy Quinn, S. 171), später räumte er ein: „Darin greife ich die jungen Leute an, weil sie lange Haare tragen. Das war idiotisch.“ (Interview gegenüber dem Zeit-Magazin im Jahr 1999, zitiert nach: Kraushaar: Freddy Quinn, S. 173) Aus heutiger Perspektive stößt der „unfassbar konservativ-muffigeText (vgl. http://mutantenmelodien.wordpress.com/2010/02/02/freddy-quinn-wir-1966/) auf so viel Unverständnis (vgl. http://sonntagsgesellschaft.wordpress.com/2011/01/27/freddy-quinn-wir-progressiv-gelesen/), dass man Freddy Quinn fast wieder in Schutz nehmen möchte. Man könnte etwa sagen, dass es gemäß Liedtext gar nicht gegen lange, sondern gegen ungewaschene Haare ging. Man könnte auch – wie sein Biograph Elmar Kraushaar – anführen, dass die im Liedtext transportierte Haltung zum sogenannten Gammeln wie zu weiteren damit assoziierten Erscheinungen durchaus gängigen Meinungen entsprach, wie sie sich in den unterschiedlichsten Zeitungen der damaligen Zeit gehäuft finden lässt.

Kraushaar verwertet hier speziell einen Spiegel-Titel (Der Spiegel 39/1966) aus dem September 1966, in dem Kommentare aus Boulevardzeitungen zusammengestellt sind, die die von Quinn zum Gegenbild erklärten „Gammler“ als „ausgewachsene Saubären“ und „das hässlichste 20. Jahrhundert“ beschimpfen. Sogar Kanzler Erhard wird da zitiert: „Solange ich regiere, werde ich alles tun, um dieses Unwesen zu zerstören.“ In eben jenem Spiegel-Artikel wird die Zahl der Gammler auf „nur 800 oder tausend“ geschätzt. Und doch schafften sie es auf den Titel des Magazins und generell zu einer verstärkten öffentlichen Aufmerksamkeit (besonders empfehlenswert ist hier die 1967 in München entstandene Dokumentation Herbst der Gammler). Zu groß war die Angst davor, dass sich die unkonventionellen Lebensweisen auf weitere Teile der Jugend ausbreiten könnte. Der deutsche Bürger wollte nicht, dass er und seine Kinder mit diesen Subjekten „verwechselt werden“.

In der Zeit 13/1966 versuchte ein Soziologe das neue Phänomen in vergleichsweise moderaten Tönen vorzustellen: „Gammler sind Leute, so könnte man vorläufig definieren, die jung sind, wenig arbeiten, viel reisen und die Geselligkeit mit anderen Menschen über alles schätzen. Die meisten sind zwischen sechzehn und vierundzwanzig Jahre alt. Sie kommen aus allen Schichten der Bevölkerung: Kinder von Arbeitern, Söhne von Rechtsanwälten.“ In vier Thesen beschreibt er das Gammeln als „Welt ohne Statussymbole“ sowie „ohne Wertschätzung des Eigentums“, als „Welt der Repressionsarmut“ und „der Solidarität“. Der Mann von der Straße reagierte freilich meist weniger ausgeglichen auf diese Verweigerung des Wirtschaftswunders und den ach so ekelerregenden Anblick – auf Anfrage artikulierte er seinen Ärger mitunter in Fernsehkameras.

Mit Wir trat der damals fünfunddreißigjährige Quinn als Vertreter der bürgerlichen Empörung gegen die wilde Jugend auf. Das war natürlich auch Teil einer Imagepflege und entsprach ganz der zeitgenössisch (noch) etwa durch den Chefredakteur des Bravo-Konkurrenzblatts Musikparade vertretenen Auffassung, dass ein Sänger, wenn er sich gut verkaufen möchte, „sauber im Aussehen, sauber im Text und auch nicht gammlig in der Weltanschauung“ zu sein habe. Freddy Quinn firmierte als Musterbeispiel eines solchen Stars (vgl. Der Spiegel 41/1967). Dem „Wirtschaftswundergeist“ (Jungle World 32/2008) Quinn waren von 1956 bis 1966 zehn Nummer 1-Hit gelungen – und zwar mit Liedern, die mit ihren abstrakt gehaltenen Umschreibungen männlicher Extremsituationen (u.a. Heimweh (1956), Junge, komm bald wieder (1963), Hundert Mann und ein Befehl (1966) zur Nachkriegsgesellschaft passten wie ein Deckel auf seinen Topf. Der von Historikern herausgestellte Wandel der bundesrepublikanischen Gesellschaft in der Mitte der 1960er Jahre lässt sich freilich auch am Musikmarkt (und dessen Frisuren) ablesen. Bekanntermaßen gab es nach Bürstenhaarschnitt und Rock´n´Roller-Tolle auf einmal mehr und mehr Popstars mit Pilzkopf oder sogar Mähne. Freddy Quinn wurde so langsam zu einem Auslaufmodell. Wir kann man insofern auch als einen Versuch verstehen, noch einmal eine breite Masse an Plattenkäufern zu rekrutieren.

Identitätsstiftend angeboten werden hier Anstand und „Mut“, sich für die Anderen zu schämen. Durch Abgrenzung entsteht Zugehörigkeit: „Ihr lungert herum in Parks und in Gassen“, seid „so gelangweilt, so maßlos geblendet“. „Wir“, die wir dieses Verhalten „nicht fassen“ können, bilden eine Gemeinschaft der Sauberen, Strebsamen und Tugendhaften, erhalten uns den Glauben und halten uns an Gebote: Wenn alte Kirchen beschmiert werden, müssen wir „jede Achtung verlieren“; außerdem danken wir „noch denen, die uns geboren“. Zum Generationskonflikt gehört auch ein Kommentierung der Aktionen der Studentenbewegung: Das fortwährende Protestieren der „lautstarke(n) Meute“, „bis nichts mehr da ist zum protestieren“, wird dem Destruktiven zugeordnet. Dem, der „nur vernichtet“, steht die vielgepriesenen Mentalität des Wiederaufbaus und der korrekte Weg in die „Welt von Morgen“ gegenüber. Zur besseren Seite gehört der, „der lernt, der sich bildet, sein Pensum verrichtet“.

Am interessantesten ist der Text freilich, wenn versöhnliche Töne angeschlagen werden: Die Ablehnung mindere nicht die Bereitschaft „nochmal mit euch offen (zu) sprechen“. Schließlich seien einem nicht nur die „Bärte“ gemeinsam. Man habe auch seine „Schwächen“ und gehe ebenfalls „oft viel zu weit“. Dieses abstrakte Eingeständnis, verbunden mit der Formulierung, dass einem „in stillen Minuten“ „Verschiedenes leid“ täte, kann in seiner Vagheit auf alles Mögliche – also auch auf das Verhalten in Nationalsozialismus und Weltkrieg – bezogen werden. Dass gleich zu Beginn des Liedes von einer Sorge um den „Frieden auf Erden“ die Rede ist, erscheint auch angesichts der  Irritationen, die die A-Seite der Single ausgelöst hatte, bemerkenswert. Eine Handvoll Reis (1966) wurde als eine Glorifizierung des Vietnam-Kriegs rezipiert.

Mit den offensiven Diskursbeiträgen Eine Handvoll Reis und Wir endete 1966 das Hochplateau von Quinns Karriere. Auf die zehn Nummer 1-Hits folgte keiner mehr. Wir blieb als kuriose Kommentierung der sogenannten 68er-Bewegung im Gedächtnis. 1987 coverten die Toten Hosen als Rote Rosen den Song; 2000 landete er auf der pophistorischen Zusammenstellung Pop 2000 (http://de.wikipedia.org/wiki/Pop_2000).

Martin Kraus, Bamberg

Über deutschelieder
“Deutsche Lieder” ist eine Online-Anthologie von Liedtextinterpretationen. Liedtexte sind die heute wohl meistrezipierte Form von Lyrik, aber zugleich eine in der Literaturwissenschaft vergleichsweise wenig beachtete. Die Gründe für dieses Missverhältnis reichen von Vorurteilen gegenüber vermeintlich nicht interpretationsbedürftiger Popkultur über grundsätzliche Bedenken, einen Songtext isoliert von der Musik zu untersuchen, die Schwierigkeit, eine editorischen Ansprüchen genügende Textfassung zu erstellen, bis zur Problematik, dass, anders als bei Gedichten, bislang kaum ein Korpus von Texten gebildet worden ist, deren Interpretation interessant erscheint. Solchen Einwänden und Schwierigkeiten soll auf diesem Blog praktisch begegnet werden: indem erprobt wird, was Interpretationen von Songtexten leisten können, ob sie auch ohne Einbeziehung der Musik möglich sind oder wie eine solche Einbeziehung stattfinden kann, indem Textfassungen zur Verfügung gestellt werden und im Laufe des Projekts ein Textkorpus entsteht, wenn viele verschiedene Beiträgerinnen und Beiträger ihnen interessant erscheinende Texte vorstellen. Ziel dieses Blogs ist es nicht nur, auf Songtexte als möglichen Forschungsgegenstand aufmerksam zu machen und exemplarisch Zugangsweisen zu erproben, sondern auch das umfangreiche Wissen von Fans zugänglich zu machen, das bislang häufig gar nicht oder nur in Fanforenbeiträgen publiziert wird und damit für die Forschungscommunity ebenso wie für eine breite Öffentlichkeit kaum auffindbar ist. Entsprechend sind nicht nur (angehende) Literaturwissenschaftler/-innen, sondern auch Fans, Sammler/-innen und alle anderen Interessierten eingeladen, Beiträge einzusenden. Dabei muss es sich nicht um Interpretationen im engeren Sinne handeln, willkommen sind beispielsweise ebenso Beiträge zur Rezeptions- oder Entstehungsgeschichte eines Songs. Denn gerade die Verschiedenheit der Beiträge kann den Reiz einer solchen Anthologie ausmachen. Bei den Interpretationen kann es schon angesichts ihrer relativen Kürze nicht darum gehen, einen Text ‘erschöpfend’ auszuinterpretieren; jede vorgestellte Lesart stellt nur einen möglichen Zugang zu einem Text dar und kann zur Weiterentwicklung der skizzierten Überlegungen ebenso anregen wie zum Widerspruch oder zu Ergänzungen. Entsprechend soll dieses Blog nicht zuletzt ein Ort sein, an dem über Liedtexte diskutiert wird – deshalb freuen wir uns über Kommentare ebenso wie über neue Beiträge.

13 Responses to Der Chor der Anständigen. Zu Freddy Quinns „Wir“ (Text: Fritz Rotter)

  1. Pingback: „Und wie du wieder aussiehst“. Warum Heino kein Rocker ist. Zu Heinos Coverversion von „Junge“ (Die Ärzte) | Deutsche Lieder. Bamberger Anthologie

  2. Man könnte die dunklen Andeutungen darüber, „oft viel zu weit“ zu gehen, zusammen mit der affirmierten Härte auch als Hinweis auf Aktionen einer gewalttätigen Bürgerwehr lesen (was ja ins Quinnschen Oeuvre im Allgemeinen und zur A-Seite im Besonderen passen würde). Die Ankündikung, mit den protestierenden Studenten noch einmal „offen sprechen“ zu wollen, könnte dann eher als metaphorisch formulierte Drohung denn als ernst gemeintes Gesprächsangebot mit denen, denen man keinerlei Achtung entgegenbringt, gelesen werden – die Josef Bachmann dann einige Jahre später umsetzte.

    Martin Rehfeldt

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  4. grouchomax says:

    Mit diesem Lied hatte Freddy sich in der Tat selbst einen Bärendienst erwiesen, sich ins Aus geschossen. Entstammte doch sein Erfolg einer gewissen geheimnisvollen Aura, der des unsteten Seemannes. Womit er die Sehnsüchte nach dem anderen in der muffigen Streberära des Wirtschaftswunders – wenn auch in zulässiger Form bediente. Sein Problem seit längerem schon war, dass er seit er selbst nicht mehr zur Gitarre griff, nicht mehr wohin wußte mit seinen Armen und unglaublich steif wirkte. Mit „Wir“ machte er sich umgehend zur Lachnummer, zum Inbegriff des verbitterten vorgestrigen Spießers.

    Von seinem musikalischen Talent, von seiner Stimme her, hätte er es zu noch weit mehr bringen können, vor allem auch im Ausland.

  5. ich finde das lied gut denn es ist für diese zeit das ware lied gwesen

  6. Quintus says:

    Musikalisch gefällt mir das Lied „Wir“ zwar nicht sonderlich, textlich aber umso mehr. Denn was Quinn darin singt, stimmt doch voll und ganz! Warum soll man die Wahrheit nicht sagen dürfen?

  7. Genau! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen! says:

    Welche „wa(h)ren“ Aussagen in Quinns Gepöbel stecken, bleibt Geheimnis derer die vor mir kommentierten.

  8. Pingback: Von jetzt an kein Zurück (2014) | Filmkompass

  9. Raul Geraldo says:

    Freddy Quinn hat mit diesem Lied die kulturmarxistische Revolution angeprangert, die Verwahrlosung jeglicher Sitten und Moralvorstellungen, genau dass ist eingetretten, eine völlig kaputte, dekadente Gesellschaft.

  10. Michael says:

    Ich habe dieses Lied in meiner Jugend, irgendwann in den frühen 1980ern, zum ersten Mal gehört – und hielt es für Satire. Daß das ernst gemeint sein konnte lag außerhalb meiner Vorstellungskraft. Mit der Erkenntnis, daß es nicht als Satire gemeint war, betrachte ich es heute als Realsatire – und als unfreiwillig-aussagekräftige Dokumentation wie die bürgerlichen Spießer (ja, um dieses böse S-Wort kommt man in diesem Zusammenhang beim besten Willen nicht herum) damals so gestrickt waren. Da steckt ganz viel Zeitgeist drin. Gute Satire entstellt bekanntlich die Realität bis zur Kenntlichkeit. Damit ist dieses Lied aber auch – ebenfalls unfreiwillig – ziemlich subversiv, rechtfertigt es doch zumindest ein Stück weit nolens volens diejenigen, welche hier so negativ besungen werden.

    Ausgerechnet Udo Jürgens, der ja auch nicht unbedingt der große Protestsongwriter war, hat mit Liedern wie dem „Ehrenwerten Haus“ bewiesen, daß man selbst im deutschen Schlager auch anders kann. Allerdings war das auch ca. 10 Jahre später.

  11. Dr. Heinz Anderle says:

    Kampflied der Spießer – paßte auch zu den sonnenbebrillten Glubschaugen und ließe sich mühelos als „Arbeiterchor“ gegen „Schlurfe“ etc. setzen und singen…

    die Coverversion wurde übrigens in Wien gedreht, am Kaisermühlener Ufer der Neuen Donau – in der „Versuchsstation des Weltungergangs“ (Karl Kraus) – aber dagegen gehörten schon die „Dead Nittels“ aufgedreht – auf Stadionpegel…

    (und übrigens schon wieder ein Österreicher, der das Deutsche Wesen genesen lassen wollte – nein, sogar deren zwei!)

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  13. hpecker says:

    Die Diskussionen um „Wir“ fokussieren sich praktisch immer auf den Sänger Freddy Quinn, lassen aber merkwürdigerweise den Texter Fritz Rotter (1900-1984) mit seinen biographischen Erfahrungen weitgehend außen vor. Der Verfasser des Textes gehörte in den 1920er und 30er Jahren als Autor und Komponist zu den Großen des deutschen Schlager-, Film- und Unterhaltungsgeschäfts. Als Jude musste er 1933 emigrieren, wobei der zunächst in seine österreichische Heimat flüchtete, später nach England und in die USA, wo er bald auch in erstklassiger Gesellschaft arbeitete. Nach dem Krieg kehrte er wieder nach Europa zurück, schrieb Drehbücher und Schlagertexte, konnte aber – soweit ich das übersehe – nicht mehr an die Vorkriegserfolge anknüpfen. Leider habe ich über den Wiener Fritz Rotter (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen jüdischen Theaterunternehmer F.R., 1888-1939, über den es eine umfangreiche Biografie gibt, sowie einem 1948 in Hannover aufgetretenen Hochstapler, der sich mal für die eine, mal für die andere Vorkriegsberühmtheit ausgegeben hat) kein besonders aussagekräftiges biografisches Material zur Verfügung, so dass ich etwas zu seinem Erleben der Jugendkultur/Studentenrevolte der 1960er Jahre mit ihren diversen Begleiterscheinungen sagen könnte, das über pure Spekulation hinausginge.

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